Vic ist dreizehn, Tochter eines Zahnarztes und einer Cartoonzeichnerin und langsam in dem Alter, in dem Jungs interessant werden und die ersten Partys stattfinden. Während sie mit Mathieu ihre erste Liebe erlebt, droht ihre Familie zu zerbrechen. Ihr Vater hat eine Affäre mit einer Patientin und ihre Mutter ein neues Jobangebot vorliegen. Doch zum Glück gibt es noch Vics Urgroßmutter, der sie ihre Geheimnisse anvertrauen und bei allen Fragen des Lebens immer auf einen guten Rat hoffen kann.

Mit ihrer Rolle der pubertierenden Vic avancierte die damals erst dreizehnjährige Sophie Marceau zum internationalen Publikumsliebling. Sobald die ersten Töne des Songs "Reality" erklingen, gesungen von Richard Sanderson und durch die berühmte französische Teenager-Komödie weltbekannt, ist die Zeitreise in die 1980er Jahre perfekt.