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Die Playlist danach: Across The View Askewniverse

Man kennt das: Der Film ist vorbei, die Stimmung bleibt. Genau für diese Momente hat unsere Redaktion die passenden Songs zusammengestellt. Diesmal reisen wir zu all den Clerks und Mallrats ins Universum von Kult-Regisseur Kevin Smith – und basteln den perfekten 90s-Soundtrack.

Trivia/Die Playlist danach 26. Februar 2020

Den Musikgeschmack der Charaktere von Kevin Smith, die gemeinsam das sogenannte View Askewniverse bevölkern, erkennt man ja meistens schon am Baumwollhemd. Wer so rumläuft, wie Dante, Randal, Brodie, T.S. oder eben Jay und Silent Bob, der hat garantiert die ein oder andere Sublime-CD (mit Grasresten dran) im Regal, steht auf die frühe Alanis Morissette, weiß dass Soul Asylum mehr als ein One-Hit-Wonder war, ist in Tanya Donelly und ihre Band Belly verliebt, trinkt gerne einen Whisky zum Alt.-Country-Sound von Golden Smog, lernt durch Faithless (wie alle damals) elektronische Musik lieben, schiebt seine Depris zu Alice In Chains, übt mit Bad Religion den intellektuell unterfütterten Systemsturz und bewältigt selbigen mit Public Enemy auf den Ohren.

Wir haben uns für die heutige Ausgabe der "Playlist danach" die schönsten Songs der wirklich sehr guten Soundtracks von Kevin Smith gepickt. Und uns dabei auf die Produktionen aus den 90ern beschränkt – von Clerks - Die Ladenhüter, über Mallrats zu Chasing Amy bis zu Dogma. Viel Spaß bei dieser Zeitreise!

DK

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