Paris, 1880: Paul Gauguin (Kiefer Sutherland) lebt als erfolgreicher Finanzier mit seiner Frau Mette (Nastassja Kinski) und den vier Kindern in Paris. Doch als seine Leidenschaft für die Malerei zu einer Mission wird, die Kunst zu revolutionieren, muss Gauguin das Wilde in sich selbst entfesseln. Dafür gibt er seinen komfortablen Lebensstil auf, nachdem ihn auch sein Freund und Mentor Camille Pissaro (Alun Armstrong) dazu ermutigt. Während seine Familie in Frankreich unter der Abwärtsspirale der Armut leidet, in die sie durch seine radikale Entscheidung geraten ist, reist Gauguin nach Tahiti, wo er seine künstlerische Heimat findet. Doch welchen Preis muss er zahlen, um seinen Traum zu leben?

Unter der Regie von Mario Andreacchio („Elephant Tales“, „Napoleon – Abenteuer auf vier Pfoten“) zeichnet die Künstlerbiografie mit Kiefer Sutherland („Mirrors“, „Nicht auflegen!“) und Nastassja Kinski („Motel Chronicles“, „Tess“) den Weg der künstlerischen Selbstfindung des französischen Malers Paul Gauguin nach.