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Die Playlist danach: Lynchmusik

David Lynch wusste schon immer Musik perfekt einzusetzen – und hat dabei einen Geschmack, der gut zu seiner Kunst passt.

Trivia/Die Playlist danach 13. November 2019

Es ist kein Geheimnis, dass David Lynch mit Musik ebenso gut kann, wie mit mysteriösen Geschichten. Das gilt für seine Film-Scores ebenso wie für den passgenauen Einsatz von Pop-Stücken in Film und Serie und auch für die Cameo-Auftritte von Künstlerinnen und Künstlern in seinen Produktionen. Man denke nur an die dritte Twin Peaks-Staffel, die wirkt, als habe sich ein Pitchfork-Indie-Nerd austoben dürfen: Chromatics, Au Revoir Simone, Sharon Van Etten, Nine Inch Nails – alle dabei. Ach ja, ein veritabler Musiker, der auf eine weirde, aber feine Diskographie zurückblicken kann, ist David Lynch dabei auch noch.

Wir haben Ihnen heute eine kleine handverlesene Playlist zusammengestellt, die große Score-Momente mit Stücken vermischt, die eher über Bande gespielt in den Lynch-Kosmos gerieten – "Came Back Haunted" von Nine Inch Nails zum Beispiel, zu dem Lynch das Musikvideo drehte – und den, sagen wir, zugänglicheren Stücken der Lynch-Alben.

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