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Die 1988 gestartete Serie über den Teenager Kevin Arnold gibt’s endlich im Stream – zumindest die ersten beiden (und besten) Staffeln. Wunderbare Jahre – im Englischen ein wenig poetischer The Wonder Years betitelt – ist sozusagen der Urtyp einer modernen Coming-of-Age-Geschichte und schämt sich nicht, Nostalgie zum Leitmotiv zu machen. Genau deshalb lieben wir sie so.
Der mysteriöse Thriller Burning von Lee Chang-dong, nach einer Short Story von Haruki Murakami, schwelt permanent im Kopf unseres Autors. Das scheint nicht nur ihm so zu gehen. Den Film gibt es gerade im Programm von ARTHAUS+.
David Lynch ist als vieles bekannt: als Träumer, als Visionär, als einzigartiger Filmemacher. Doch noch eine Seite von ihm sollte man nicht unterschätzen: David Lynch, den Sounddesigner. Das zeigt sich am deutlichsten in seinem Spielfilmdebüt Eraserhead.
Düsternis und die Grauen der menschlichen Psyche waren Ingmar Bergman nie fremd, dennoch wird nur einer seiner Filme dem Horror-Genre zugerechnet: Die Stunde des Wolfs. Aufarbeitung eines unterschätzten Albtraum-Klassikers.
In der Woche um den 1. Mai darf man ja schon mal fragen, wie es eigentlich um den Arbeiter*innenfilm steht. Wir schauen deshalb auf einige proletarische Sternstunden aus dem ARTHAUS-Sortiment und überlegen laut, ob es diese so wichtige Spielart des Kinos heute noch gibt und braucht.
In den Plattenläden der Serie Vernon Subutex und des Films High Fidelity würde man gerne mal eine Vinylsingle kaufen.
Die erste TV-Serie von Oscar-Preisträger Thomas Vinterberg lehrt uns Empathie für geflüchtete Menschen.
Der Vierteiler ist mit heutigem Blick eine ziemlich treffsichere Darstellung der Sensationslust und Kriegsführung der Gegewart.
Der Kritiker und Filmwissenschaftler Daniel Kothenschulte erklärt in diesem Essay, warum John Hustons Klassiker African Queen seiner Zeit voraus war und lange nur zensiert in Deutschland lief.
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