Eine Frau namens Wanda: Giulietta Masina in ihrer ersten großen Rolle für Ehemann Federico Fellini in dessen Spielfilm-Debüt. Wunderbare Geschichte über die Macht der Schwärmerei.

Schon klar, wie man den Titel dieser Serie im Kopf automatisch vervollständigt. Unergründlich sind sie, die Wege des Herrn. Also folgen wir gespannt Lars Mikkelsen in der Rolle eines dänischen Pfarrers, der mit weltlichen Problemen zu kämpfen hat.

Der Name des Monsters, das sie als Autorin kreierte, dürfte bekannter sein als ihr eigener. Das Biopic der Regisseurin Haifaa Al-Mansour schafft es nun aber, uns das Leben Mary Shelleys unheimlich nahe zu bringen.

Tilda, wie die Zeit vergeht! Tilda Swinton spielt eine Frau, die auf gepackten Koffern sitzen bleibt – und wartet. Regisseur Pedro Almodóvar selbst sieht in seinem grandios inszenierten Kurzfilm eine moralische Lektion. Wir lauschen gespannt.

Der Polit-Thriller von Philipp Leinemann wagt einen Blick durch den Spion ins Innere des Bundesnachrichtendienstes. Natürlich total fiktional, dieses Haifischbecken.

Ang Lee orientierte sich für seinen ersten chinesische Film seit Das Hochzeitsbankett an King Hus Klassiker A Touch of Zen und schuf einen spektakulären Nachweis der Zeitlosigkeit von Martial Arts und historischen Stoffen – samt atemberaubender Flugeinlagen und Schwindel erregender Verfolgungsjagden.

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